Über mich – Christa Trachsler
Berührt vom Indianischen Geist
Eine Frau – Berührt vom Indianischen Geist
Den Zugang zu dieser, uns unbekannten, Welt ermöglicht Ihnen Christa Trachsler, die seit vielen Jahren mit den verschiedensten Kulturen vertraut ist.
Schon als kleines Kind wusste sie, dass sie anders war als andere und nicht hierher gehörte, und ihre Fähigkeit zu heilen, empfand sie als normal.
Doch ihre wirkliche Heimat waren die Sterne… oder direkter:
Die Plejaden.
Mit 16 Jahren hatte sie dann das erste Mal Kontakt mit ihren Sternengeschwistern. Sie wurde abgeholt und nach ca. 4 Std. wieder retour gebracht. Sie verstand zwar überhaupt nicht, was geschehen war, doch plötzlich hatte sie ein grosses spirituelles Wissen, weit über dem normalen Standard für einen Teenager.
Mit 26 passierte das Gleiche wieder; auch diesmal verstand sie es nicht und zweifelte an ihrem Verstand.
Mit 36 wurde sie und eine mitfahrende Freundin samt Auto mitgenommen und ihr wurde ihr ganzes Leben auf riesigen Filmwänden im Schiff gezeigt. Nun konnte sie auch das erste Mal mit ihren «Entführern» (telepathisch) sprechen und die anderen Erlebnisse richtig platzieren. Ihre Bestimmung und ihre Zukunft wurden ihr gezeigt, doch immer basierend auf ihrem freien Willen.
Diese Begegnung änderte alles in ihrem Leben! Sie akzeptierte und verstand nun ihren Lebensplan.
In der Zwischenzeit hatte sie über 12 Jahre für mehrere Monate jährlich mit ihrem ersten Mann, einem peruanischen Inka-Nachfahren und der gemeinsamen Tochter, in Forschungscamps im Amazonasgebiet und in den Anden von Peru gelebt.
Ihr Onkel, Don Eduardo Calderon, ein bekannter Schamane, führte sie sehr jung in die Gebräuche und Riten der südamerikanischen Indios ein.
So erfuhr sie unter Anleitung von Medizinmännern das überlieferte Wissen ihrer Naturheilverfahren und schamanistischer Rituale.
Nach ihrer Scheidung zog sie sich für ein Jahr in die Rocky Mountains zurück, in die Ashram-Schule der «I AM THAT I AM» – Bewegung, wo sie noch mehr Informationen erhielt (nach Elisabeth Claire Prophet und Godfré King).
Als Adeptin und ausgewählte Schülerin einer bekannten Zen-Buddhisten-Nonne verbrachte sie ein weiteres Studienjahr in Kandy – Sri Lanka.
Durch eine neue Heirat mit einem Ojibway-Indianer und durch ihr ehrliches Interesse an indianischen Lebensweisen, lebte und lernte sie für weitere 12 Jahre auf verschiedenen Reservaten in den US und in Canada. Sie wurde auch dort schnell akzeptiert und von ranghohen Indianern als Medizinfrau und «Elder» zu Ritualen und Feierlichkeiten eingeladen.
Im Kontakt mit der «Fundation of Shamanistic Studies» bekam sie alle zusätzlichen, theoretischen Grundkenntnisse. Sie ist Shamanic Practitioner (FSS) – 3 – Jahresprogramm nach Michael Harner. Ebenso hatte sie die grosse Ehre als europäische Vertreterin der nordamerikanischen Indianer an die UNO in Genf zu den Menschenrechts-Sitzungen eingeladen zu werden.
Im Jahr 2000 flog sie nach Cuba, studierte die afro-cubanische Religion der «Santeria» und wurde dort zur Hohen-Priesterin geweiht.
Seit 1991 veranstaltet sie ethnologische und ethno-botanische Reisen nach Peru, Canada, USA Nepal und Cuba. Im Juli 2004 verlegte sie auf Wunsch der «Spirits» ihre schamanische Heilerpraxis von Miami Beach nach Meilen bei Zürich, dann nach Schmerikon und aktuell in Turbenthal ZH.